Bank überweist aus Versehen 77 Billionen Euro

Bank überweist aus Versehen 77 Billionen Euro

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Auch eine Bank macht mal Fehler: Die New Yorker Citigroup hat einem Kunden irrtümlich 81 Billionen Dollar statt 280 Dollar gutgeschrieben! 81 Billionen Dollar sind rund 77 Billionen Euro. Oder ausgeschrieben: 77.000.000.000.000 Euro. Zum Vergleich: Die Citigroup hat einen Marktwert von rund 149 Milliarden US-Dollar. Der Bank-Kunde hätte die Bank also etwa 516-mal kaufen können. Mehrere Stunden später konnte die Transaktion rückgängig gemacht werden – ein Beinahe-Fehler, der die operativen Probleme der Bank aufzeigt. Dies berichtete die „Financial Times“ am Freitag. Der Fehler ereignete sich im April letzten Jahres und wurde von einem Mitarbeiter des Zahlungsverkehrs sowie einem zweiten Beamten übersehen, der die Transaktion überprüfen sollte. Erst ein dritter Mitarbeiter entdeckte den Fehler anderthalb Stunden nach der Bearbeitung der Zahlung. Schließlich wurde die Transaktion einige Stunden später rückgängig gemacht. Lesen Sie auch Schließfach-Coup von Lübeck: Beute noch viel höher! Rentner verlor 20 Kilo Gold Die Zahl der Opfer ist auf 371 gestiegen, der Gesamtschaden liegt bei 18 Millionen Euro. Wichtige Änderung ab Oktober: Vertippt! Kann man eine Überweisung zurückholen? Ein Zahlendreher oder ein falscher Buchstabe. Ist bei Flüchtigkeitsfehlern das Geld weg? Kein Geld verließ die Citigroup, die den Beinahe-Fehler der Federal Reserve und dem Office of the Comptroller of the Currency (OCC) meldete. In einer per E-Mail gesendeten Erklärung teilte die Bank der Nachrichtenagentur Reuters mit, dass ihre „Kontrollen“ den Eingabefehler zwischen zwei Hauptbuchkonten sofort identifiziert und den Eintrag rückgängig gemacht hätten. Laut einem internen Bericht gab es bei der Citigroup im vergangenen Jahr zehn Beinahe-Fehlschläge in Höhe von einer Milliarde Dollar oder mehr, gegenüber 13 im Jahr 2023. Die Bank lehnte gegenüber der „Financial Times“ eine Stellungnahme zu diesem Bericht ab. 536 Millionen Dollar Strafe wegen Datenmängeln Vergangenen Monat sagte Citi-Finanzchef Mark Mason noch, die Bank investiere mehr, um ihre Compliance-Probleme anzugehen. Mason bezog sich dabei auf aufsichtsrechtliche Strafen für Risikomanagement und Datenverwaltung. Im vergangenen Juli wurde die Citigroup wegen unzureichender Fortschritte bei der Bewältigung dieser Probleme mit einer Geldstrafe in Höhe von 136 Millionen Dollar belegt. 2020 musste sie wegen einiger Risiko- und Datenmängel 400 Millionen Dollar Strafe zahlen.

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